Verbraucher häufig ahnungslos
Das Dumme an No-Name-Produkten: Häufig weiß man als Verbraucher gar nicht, wer hinter diesen Artikeln steckt. Die Hersteller halten das wohlweislich geheim. Daher sollten sich Verbraucher beim Einkauf laut Empfehlung der Verbraucherschützer vor allem an vier Kennzeichen orientieren, die Hinweise auf die Herkunft und den Produzenten von Lebensmitteln geben können.
Identitätskennzeichen
Bei abgepackten Fleisch-, Fisch- und Milchprodukten befindet sich auf der Verpackung ein Oval. Es trägt ein Kürzel für das Herstellungsland (zum Beispiel DE für Deutschland), die Kennung des Bundeslandes (zum Beispiel HH für Hamburg) und die dreistellige Zulassungsnummer des Betriebs. Wenn sich auf der Kopie und auf dem Markenprodukt dieselben Nummern finden, dann stammen sie auch aus demselben Betrieb. Eine Liste der Betriebe gibt es beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.
Herstellungsort
Kommen beide Produkte aus demselben Ort, dann ist das ein weiteres Indiz dafür, dass sie aus derselben Fabrik stammen. Beim oben genannten Brot-Beispiel war auf beiden Packungen „22859 Schenefeld“ als Produktionsort angegeben.
Nährwerttabelle
Gleiches gilt bei den Angaben zum Eiweiß-, Fett- oder Kohlenhydratgehalt – sind sie identisch, kann auch dies ein Hinweis darauf sein, dass beide Produkte aus demselben Haus stammen.
Zutatenliste
Auch ähnliche Zutatenlisten können die Verwandtschaft von Produkten nahe legen. Dabei geht es auch um die Menge der verwendeten Zutaten. Sie stehen in der Liste stets in absteigender Reihenfolge ihres Gewichtsanteils – als Erstes kommt der Inhaltsstoff, von dem in dem Lebensmittel am meisten vorhanden ist.
Unterdessen warnen die Hamburger Verbraucherschützer vor unseriösen Fax-Anbietern, die mit Listen über „Markenprodukte“ und „Kopien“ werben und dafür bis zu 40 Euro haben wollen: Finger weg – die Listen sind untauglich, die abgefragten Informationen bekommt man nicht.
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