Auf einen Blick
  • Banking-Apps gibt es wie Sand am Meer. Der Grund ist das gestiegene Kundenbedürfnis nach mobilen Anwendungen.

  • Neben den etablierten Geldhäusern bieten auch Fintech-Unternehmen innovative Lösungen fürs Mobile-Banking.

  • Bei den Banking-Apps gibt es teils gravierende Unterschiede, die Sie kennen sollten. Unser Überblick zeigt die Vor- und Nachteile der Apps und worauf Sie als Bankkunde achten sollten.
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Während einige Bankkunden immer noch auf Papierüberweisungen setzen, sind vor allem junge Nutzer schon zwei Schritte weiter. Sie nutzen nicht mehr ihren Computer für das Onlinebanking, sondern ihr Smartphone mit Mobile-Banking. Natürlich lassen sich alle üblichen Onlinebanking-Anwendungen von einem Computer, einem Tablet oder einem Smartphone aus starten. Dafür müssen Sie das Internet-Banking einfach im Browser auf dem jeweiligen Gerät nutzen. Mittlerweile gibt es auch neuartige Bankkonten von sogenannten Fintechs, bei denen das Onlinebanking am Computer eingespart wird. Diese Girokonten oder Sparkonten können Sie nur noch via mobiler App verwalten.

Zusätzlich zum Onlinebanking haben viele Banken eine Smartphone-App am Start, über die Sie Bankgeschäfte abwickeln können. Die Redaktion von biallo.de hat unterschiedliche Banking-Apps im Test genauer unter die Lupe genommen. Geprüft werden fortlaufend die Nutzbarkeit, Funktionen und die Besonderheiten, womit sich die einzelnen Anbieter von ihren Wettbewerbern unterscheiden. So haben Sie die Möglichkeit, genau die App zu finden, welche zu Ihren Anforderungen passt. Obendrein können Sie mit unseren ausführlichen Produkttests die Banking-Apps untereinander vergleichen.

Kostenfreies Girokonto plus hohe Tagesgeldzinsen, Ehrenwort!

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Die Top-3-Funktionen im Mobile-Banking

Worauf kommt es bei einer Banking-App denn nun genau an? Wir möchten Ihnen die drei, aus unserer Sicht, wichtigsten Funktionen neben der Überweisungsfunktion für die Banking-Apps vorstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein Android-Smartphone oder ein iPhone nutzen. Denn diese Funktionen sollten in jeder Finanz-App vorhanden sein.

Push-Notifikation auf das Handy

Eine der wohl wichtigsten Funktionen ist die Push-Notifikation auf Ihr Smartphone. Denn diese zeigt in Echtzeit die Einnahmen und Ausgaben auf Ihrem Konto an. Sie erfahren sofort, wenn Geld von Ihrem Konto abgebucht wird oder Sie eine Überweisung auf Ihr Konto bekommen. Die Push-Nachrichten in Banking-Apps sind kostenlos und erscheinen auf dem Sperrbildschirm Ihres Smartphones oder in der Benachrichtigungsleiste. Geben Banking-Apps nur eine Meldung per E-Mail aus oder informieren sie gar nicht, ist das nicht mehr zeitgemäß und letztlich auch unsicher.

Rechnungs-Scan / QR-Code-Scan

Jeder muss Überweisungen tätigen. Das Eintippen der ellenlangen IBAN kann dabei zur Falle werden. Eine Zahl nicht richtig eingegeben und schon existiert das Konto nicht oder das Geld wird an einen falschen Empfänger überwiesen. Beides ist ärgerlich. Da kann es sehr hilfreich sein, wenn die Bank-App über die Funktion verfügt, Rechnungen und QR-Codes einzuscannen. Damit sind mit einem “Foto” alle wichtigen Daten in den virtuellen Überweisungsbeleg übertragen. Sie brauchen lediglich die Daten abgleichen und die Überweisung absenden.

Multi-Banking

Aktiendepots, Sparkonto mit FestgeldGirokontoTagesgeldkonto - all die verschiedenen Kontotypen können Sie durchaus auch bei unterschiedlichen Banken haben. Wer das beste Angebot hat, bekommt von Ihnen den Zuschlag. Unglücklich ist dann nur, wenn Sie für jedes Konto auch eine extra Banking-App benötigen. Deshalb sollten die Banking-Apps für das mobile Bankgeschäft auch das Multi-Banking unterstützen. Dann haben Sie die Konten aller Banken in einer Finanz-App im Überblick und können sie von einem Ort aus verwalten.

Suchen Sie die beste Banking-App?

Immer häufiger stellen Bankkunden berechtigterweise die Frage, welches Bankkonto eigentlich das Beste ist und was die beste Banking-App ist. Doch es spielt keine Rolle, ob Sie ein Girokonto eröffnen möchten oder besonderen Wert auf die Funktionen der Finanz-App legen. Die besten Konditionen für alle Kunden gibt es weder beim Girokonto, noch bei den Banking-Apps. Letztlich kommt es immer auf Ihren Bedarf und Ihre Anforderungen an. Deshalb empfiehlt Biallo.de regelmäßig Bankkonten und Banking-Apps für spezielle Zielgruppen.

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Etablierte Banken mit eigenen Banking-Apps

Im Folgenden stellen wir Ihnen die Banking-Apps für Android und iOS für die etablierten Banken vor. Zum ausführlichen Test gelangen Sie über den jeweiligen Button unterhalb der Überschrift.

Comdirect

Die Banking-App der Direktbank-Tochter der Commerzbank überzeugt mit einem überdurchschnittlichen Funktionsumfang. Fotoüberweisungen sind hier genauso Standard wie die Push-Benachrichtigungen bei jeglichen Kontobewegungen. Zudem können Sie Ihre Aktien, Zertifikate und Wertpapiere an der Börse über die App handeln. Sie haben in der Banking-App der Comdirect alle Konten der Bank im Überblick. Leider fehlt die Funktion des Multi-Bankings. Besonders beliebt bei jüngeren Nutzern ist die Überweisung im Chat-Design.

Bis zu 30 Euro sind die Überweisungen in der Comdirect-App auch ohne TAN-Freigabe möglich. Bei höheren Beträgen wird die moderne Technik per Fingerabdruck und Face-ID genutzt. Übrigens: Das Girokonto der Comdirekt ist unter folgenden Bedingungen kostenlos: monatlicher Geldeingang von 700 Euro oder drei Zahlungen via Bank-, KreditkarteApple Pay oder Google Pay beziehungsweise mindestens eine Wertpapiertransaktion. Andernfalls fällt eine monatliche Gebühr von 4,90 Euro an.

  • Rechnungs- / QR-Code-Scan
  • Multibanking
  • Push-Notifikation

(Letzter Test: Juni 2021)

Commerzbank

Ein großer Vorteil der Commerzbank Banking-App ist die Sicherheitsgarantie. Im Rahmen der Garantie kommt die Commerzbank für Schäden infolge von Phishing oder Schadsoftware auf und schützt Sie so vor einem finanziellen Schaden. Auch bei der Commerzbank-App behalten Sie alle Konten der Commerzbank im Blick. Dabei ist es egal, ob es um Ihr Depot, das Girokonto oder das Kreditkartenkonto geht.

Auch wenn mit der Gratis-App der Commerzbank schon ziemlich viel möglich ist, wie beispielsweise auch die Verwaltung von Daueraufträgen, das Sperren der Karten oder die Echtzeitüberweisung, bietet die Anwendung noch Luft nach oben. Wenn Sie Ihr Girokonto bei der Commerzbank haben, kommt dieses ohne monatliche Grundgebühren aus, wenn Sie einen monatlichen Mindestgeldeingang von 700 Euro haben.

  • Rechnungs- / QR-Code-Scan
  • Multibanking
  • Push-Notifikation

(Letzter Test: Juni 2021)

Consorsbank

Die Banking-App der Consorsbank kommt mit einem umfangreichen Funktionsumfang und lässt fast keine Wünsche offen. Daher ist sie als Ergänzung zum Girokonto für unterwegs zu empfehlen. Mit nur wenigen Klicks haben Sie Kontoeinnahmen und -ausgaben im Überblick oder kaufen und verkaufen Aktien, Fonds un Co. Neben der normalen Überweisung hilft Ihnen die Foto- beziehungsweise QR-Code-Überweisung. Sie sparen sich die mühevolle Tipparbeit.

Auch wenn die kostenfreie Banking-App der Consorsbank ziemlich umfangreich ist, fehlen ihr dennoch ein paar wichtige Funktionen. Allem voran das Multibanking. Auch beim Girokonto wurde wie bei vielen Banken nachjustiert. Dieses gibt es nur noch kostenfrei, wenn Sie mindestens 700 Euro im Monat einzahlen.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: August 2021)

    Video zur Consorsbank Banking-App

    Deutsche Bank

    Bei der Banking-App der Deutschen Bank "Deutsche Bank Mobile" bekommen Sie einen großen Funktionsumfang und eine dennoch einfache Usability. Sie können Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge ausführen. Zusätzlich bietet die kostenfreie Anwendung für iOS und Android Statistikfunktionen, biometrisch gesicherten Zugang und Fotoüberweisungen. 

    Während das Onlinebanking der Deutschen Bank eher altertümlich daher kommt, überzeugt uns die App trotz kleinerer Mängel. Bei der Entscheidung für ein Konto sollten Sie aber nicht nur die App im Blick haben. Vor allem die Konditionen für das gewählte Konto, etwaige Beratungsleistungen – und falls gewünscht, das Filialnetz sind weitere wichtige und zu beachtende Punkte. 

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: August 2021)

    Video zur Deutschen Bank Banking-App

    Deutsche Kreditbank (DKB)

    Depot-Check und mit Wertpapieren handeln in einer App? Ja, die Banking-App der DKB bietet Ihnen neben den normalen Kontofunktionen eben diese Funktion in der DKB-App für Android und iOS. Im Biallo-Test schneidet die App mit einem sehr guten Urteil ab. Trotz allem fehlen der Banking-Anwendung wichtige Funktionen wie das Multibanking und Push-Benachrichtigungen bei neuen Umsätzen. Aber auch am Design könnten die Macher der App schrauben. Das sehen auch die Nutzer von Google Play und Apple App Store so.

    Im Gegensatz zu manch anderer Bank bietet die DKB mit dem Bankkonto DKB-Cash nach wie vor ein bedingungslos kostenloses Girokonto an. Das könnte dazu beitragen, dass trotz kleinerer Mängel bei der App, Bankkunden zur DKB wechseln.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juni 2021)

    HypoVereinsbank (HVB)

    Die "HVB Mobile Banking App" punktet mit einem großen Funktionsumfang, der auch alle wichtigen Features rund um Überweisungen enthält. Durch die hohe Funktionalität können Sie Ihre Bankgeschäfte mit der HVB-App auch von unterwegs führen und werden kaum etwas vermissen. Lediglich Produkte können Sie über die App noch nicht abschließen. Für iOS- wie auch Android-Nutzer ist die Anmeldung bequem und sicher per Fingerabdruck (Touch-ID) oder Gesichtserkennung (Face-ID) möglich. Die mobile Freigabe von Transaktionen erfolgt über das sogenannte appTAN-Verfahren, welches das bestehende TAN-Verfahren (iTAN bzw. mobileTAN) ersetzt.

    Punkten kann die HypoVereinsbank auch mit ihrem Girokonto. Denn dieses bietet die Bank in den ersten zwei Jahren garantiert kostenfrei an. Diese Bestandsgarantie ist eher selten.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juli 2021)

    Video zur HVB Banking-App

    ING

    Die ING (früher ING-DiBa) hat inzwischen die ehemals mehreren Apps in der App "Banking to Go" zusammengefasst. Mit "Banking to go" lassen sich unterwegs Überweisungen tätigen, der Kontostand abrufen und Wertpapiere kaufen und verkaufen. Der moderne Aufbau und die Funktionalität der ING-App überzeugen dabei genauso, wie die einfache Usability. Zur Authentifizierung können Kunden entweder ihren Fingerabdruck oder die sogenannte mobilePIN nutzen. Obwohl die zusätzliche PIN für einige Nutzer sicher nervig ist, überzeugt uns das Sicherheitskonzept der App.

    Das Girokonto der ING bekommen Sie ohne Grundgebühr, wenn Sie einen monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro nachweisen können. Andernfalls werden bei der ING 4,90 Euro pro Monat fällig.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juli 2021)

    Video zur ING Banking-App

    Norisbank

    Das Haushaltsbuch der Norisbank Banking-App hilft Ihnen, Ihre Ausgaben und Einnahmen in den verschiedenen Kategorien im Überblick zu behalten. Dabei sind Echtzeitüberweisungen genauso möglich wie Terminüberweisungen. Vor allem beim Login könnte man die Norisbank-App noch etwas nachbessern. Denn trotz Fingerprint beziehungsweise Face ID müssen Sie zunächst noch Ihre Kontonummer angeben. Das ist schon recht umständlich. Auch bei den wichtigen Funktionen für Banking-Apps kann die Norisbank-App nicht punkten.

    Genau wie bei vielen anderen Girokonten müssen Sie auch bei der Norisbank einen Mindestgeldeingang vorweisen, um das Girokonto ohne monatliche Grundgebühr zu erhalten. Dieser liegt bei niedrigen 500 Euro im Monat. Andernfalls werden 3,90 Euro fällig.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juni 2021)

    Postbank Finanzassistent

    Beim Postbank-Finanzassistenten sind wir in unserem Test auf Unterschiede der Banking-App zwischen Android und iOS gestoßen. Nicht nur vom Äußerlichen unterscheiden sich die Apps. Auch beim Funktionsumfang gibt es gewaltige Unterschiede. Das spiegelt sich auch deutlich in den Bewertungen der Banking-App in den verschiedenen App-Stores wieder. Hier hat die Postbank einigen Nachholbedarf

    Trotz aller Umstände behalten Sie mit der App den Blick auf Ihr Postbank Girokonto. Dieses kostet Sie 5,90 Euro pro Monat. Aber auch das Premiumkonto und Depots werden in der App aufgeführt. Nachteilig ist für alle Postbank-Kunden, dass die Bank weder Google Pay noch Apple Pay unterstützt.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juni 2021)

    Video zum Finanzassistent der Postbank

    PSD Banken

    Sehr umfangreich ist die Banking-App der PSD Bankengruppe. Mit der PSD-App lassen sich die Kontostände anderer Banken integrieren. Die Verwaltung der Depots ist macht in der PSD Banking-App besonders Freude. Hier steckt viel Arbeit drin. Dafür hapert es bei anderen teils wichtigen Funktionen.

    Das Girokonto der PSD Bank Nürnberg ist bei einem regelmäßigen Geldeingang kostenfrei. Allerdings legen die 14 einzelnen Mitgliedsinstitute die Konditionen selber fest.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: August 2021)

    Video zur PSD Bank Banking-App

    Santander Banking-App

    Bei der Santander Banking-App müssen Sie mit sehr wenig Funktionen auskommen. Die für uns wichtigsten Funktionen wie der Rechnungs- beziehungsweise QR-Code-Scan, das Multibanking und die Push-Benachrichtigungen bei Kontobewegungen fehlen der Anwendung aktuell völlig. Dafür loben die Nutzer die Zuverlässigkeit der App.

    Bezüglich des Girokontos haben Sie bei der Santander Bank die Wahl. Das BestGiro Konto ist ohne monatliche Kontoführungsgebühr. Dagegen können Sie mit dem 1|2|3 Giro Konto sogar noch monatliche Bonuszahlungen von der Bank bekommen. Allerdings benötigen Sie hier einen Mindestgeldeingang von 1.200 Euro pro Monat, damit das Konto gebührenfrei bleibt. Andernfalls zahlen Sie 6,95 Euro Kontoführungsgebühren.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juli 2021)

    Sparda Banken - TEO - Das neue Multibanking

    Die neue TEO-App hat die SpardaApp der Sparda-Banken zum Teil schon abgelöst. Die bisherige App soll irgendwann Geschichte sein und alle Sparda-Kunden sollen TEO als Banking-App nutzen. Im Test überzeugt die TEO-App mit dem Multibanking schon relativ gut. Denn neben der sicheren Anmeldung per Face ID oder Touch ID erhalten Sie auch Push-Benachrichtigungen bei jeder Kontobewegung. Auch das Einscannen von QR Codes und Rechnungen ist möglich.

    Die Gebühren für das Girokonto legen die einzelnen Sparda-Banken selbständig fest. Dadurch sind die Preise nicht einheitlich und Sie müssen sich bei Ihrer Sparda-Bank zum Thema Grundgebühr erkundigen.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juli 2021)

    Video zur TEO-App der Sparda-Banken


    Sparkasse (S-App)

    Über elf Millionen Kunden der Sparkasse nutzen die Banking-App für Android und iOS, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen. Die Sparkassen-App punktet nicht nur mit ihrem Design. Auch die Funktionalität hat anderen Banken-Apps einiges voraus. So können Sie in der Sparkassen-App beispielsweise auch einen Online-Kreditantrag stellen, falls das Geld mal knapp werden sollte. Zudem beinhaltet die Gratis-App alle wichtigen Funktionen.

    Während die S-App von allen Sparkassen-Kunden genutzt werden kann, haben die Sparkassen beim Girokonto jeweils eigene Konditionen. Häufig gehört das Sparkassen-Konto nicht zu den günstigsten Gehaltskonten.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juli 2021)

    Video zur Sparkassen Banking-App

    Targobank

    Alle Konten und Depots der Targobank haben Sie in der Banking-App des Geldhauses auf einem Blick. Dazu hilft das “Haushaltsbuch” mit der Kategorisierung der Einnahmen und Ausgaben, die Finanzen in den einzelnen Bereichen übersichtlich zu gestalten. Als Werkzeug für die Finanzplanung und -überwachung zumindest für alle Targobank-Produkte ist die kostenfreie Targobank-App gut geeignet.

    Kostenfrei ist auch das Girokonto der Targobank, zumindest wenn Sie 600 Euro pro Monat einzahlen.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juli 2021)

    Video zur Targobank Banking-App

    Volks- und Raiffeisenbanken Banking-App - VR Banking Classic

    Die Volks- und Raiffeisenbanken bieten ebenfalls eine Banking-App mit umfassenden Services. So können Sie Ihren Kontostand abfragen, Überweisungen tätigen, Rechnungen fürs einfache Bezahlen einscannen und Geld per Smartphone verschicken. Außerdem können Sie bei der Volks- und Raiffeisenbanken Ihre Konten bei Fremdbanken in derselben App verwalten.

    Praktisch: Nutzer der kostenfreien App können per Kwitt Geld an Freunde und Bekannte senden. Sie müssen nur die richtige Handy-Nummer eingeben. Zudem enthält die App einen QR-Code-Scanner, sodass Rechnungen mit QR-Code für Überweisungen ganz einfach eingelesen werden können.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: August 2021)

    Video zur Volks- und Raiffeisenbank Banking-App

    1822direkt (1822 Mobile)

    Die Banking-App 1822 Mobile gehört zur 1822direkt Bank, einem Unternehmen der Frankfurter Sparkasse. Die Banking-App bietet neben der Finanzübersicht und dem Multibanking auch die Verwaltung Ihrer Depots an. Wertpapierkurse abfragen und Wertpapiere kaufen und verkaufen, ist über die Banking-App kein Problem.

    Das Girokonto Klassik der 1822direkt ist ab einem monatlichen Geldeingang von 700 Euro kostenfrei. Andernfalls zahlen Sie 3,90 Euro pro Monat. Zum Konto erhalten Sie die Girocard der Sparkasse und eine im ersten Jahr kostenlose Visa-Karte.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: August 2021)

    3,45 % Zinsen – für Neukunden, 12 Monate lang

    Lassen Sie Ihr Geld zwölf Monate mit einem garantierten Top-Zins von 3,45 Prozent wachsen! Gleichzeitig flexibel bleiben Sie mit dem Open Flexgeldkonto, dass ohne Angaben von Gründen die Auflösung noch vor Laufzeitende erlaubt. In diesem Fall erhalten Sie Ihr gesamt Erspartes zurück und noch immer 1,5 Prozent für den Zeitraum, in dem Sie das Flexgeld gehalten haben. Und als Teil des Banco Santander-Konzerns ist die Openbank Mitglied des spanischen Einlagensicherungsfonds, der Ihr Erspartes bis zu 100.000 Euro absichert. Informieren Sie sich! 

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    Bankenunabhängige Banking-Apps

    Es gibt Banking-Apps, welche Sie nicht gratis mit Ihrem Girokonto bekommen, sondern unabhängig von der verwendeten Bank nutzen können. Das heißt, dass Sie diese Anwendungen in der Regel mit jeglichem Konto verbinden können, welches Sie besitzen. Multibanking wird bei diesen Anbietern großgeschrieben und sollte bei diesen Internetbanking-Apps Voraussetzung sein. In unserer Übersicht finden Sie die besten unabhängigen Multibanking-Apps.

     

    Apps von Fintechs und Banken mit Mobile-Konten

    Neben den bankenunabhängigen Apps und den bankeigenen Anwendungen gibt es tatsächlich Girokonten, die nur per Smartphone und Tablet zu verwalten sind. Teils handelt es sich dabei um Kontoangebote sogenannter Fintech-Start-ups, also junger Unternehmen aus dem Bereich der Finanz-Technologie. Die Start-ups bieten oft innovative Kontomodelle für spezielle Zielgruppen an und möchten mit außergewöhnlichen Banking-Apps punkten. Problematisch können Konten bei Online-Banken oder Fintechs für Kunden sein, die Bargeld einzahlen oder abehben möchten, da es hier oft Schwachstellen gibt. Dafür punkten die Apps häufig bei den auf ihre jeweilige Zielgruppe zugeschnittenen Funktionen.

    Fyrst

    In Deutschland ist Fyrst als Banking-Lösung aus dem Hause der Postbank und der Deutschen Bank gestartet. Deren Experten kümmern sich intensiv als digitale Bank speziell um Gründer, Selbstständige und Freiberufler.

    Das digitale Geschäftskonto von Fyrst kann nicht nur Banking, sondern bietet seiner Business-Zielgruppe maßgeschneiderte Dienstleistungen wie Projektmanagement, Buchhaltung, Versicherung, Websitegestaltung sowie Telekommunikationslösungen. All diese Features können im Fyrst-Konto integriert werden und bequem mit der Fyrst-App mobil genutzt werden.

    Das Geschäftskonto Fyrst Base gibt es ohne Grundpreis und in der Complete-Variante für zehn Euro monatlich, bei der sogenannte "Add-Ons" inklusive sind – beispielsweise ein qualifizierter und persönlicher Banking-Support per Mail oder Telefon.

    Ein entscheidender Vorsprung zu anderen Fintechs und traditionellen Banken stellt die Bargeldein- und -auszahlung dar. Hier können Kunden von Fyrst auf das Filialnetz und die Automaten der Muttergesellschaften, also Postbank und Deutsche Bank sowie der Cash Group (Commerzbank, HypoVereinsbank und so weiter), zurückgreifen.

    (Letzter Test: Januar 2020)

    Monese

    In Deutschland noch recht unbekannt ist die britische Banking-App "Monese". Unter dem Motto "Banking ohne Grenzen" haben die Briten ein internationales und vor allem kostenloses Smartphone-Konto mit europäischer IBAN im Angebot. Besonders interessant ist dies möglicherweise auch für Kunden mit schlechterer Bonität, denn bei der Eröffnung wird keine Schufa-Anfrage eingeholt.

    Optional ist darüber hinaus eine kontaktlose Debit-Mastercard, welche zum Ausgabepreis von 4,95 Euro bestellt und in der App verwaltet werden kann. Barabhebungen vom Monese-Konto sind an allen Automaten für 1,00 Euro möglich und damit vergleichsweise günstig. Nicht ganz so günstig ist die Premium-Variante des Monese-Kontos für 14,95 Euro.

    (Letzter Test: Januar 2020)

    Video zur Monese Banking-App

    Nuri

    Das bedingslos kostenlose Girokonto von Nuri ist ein klarer Vorteil, den die Neobank bietet. Praktisch ist außerdem die Visa Debit Karte, mit der Sie weltweit kostenlos Bargeld abheben und Zahlungen kostenfrei durchführen. Das Schmankerl bei Nuri ist die eigene Plattform für Kryptowährungen. Sie können hier in Echtzeit traden oder Sparpläne anlegen.

    Bei so einem modernen Konto haben wir erwartet, dass auch Apple- und Google-Pay funktionieren. Das ist leider nicht der Fall.

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juni 2022)

    N26

    Das Onlinekonto der N26 können Sie in der gleichnamigen Banking-App sehr gut verwalten. Besonders praktisch finden wir die Möglichkeit, Unterkonten anzulegen und damit für bestimmte Ziele zu sparen. Die Sparregeln lassen sich in der kostenfreien App-Variante allerdings nicht bearbeiten. Mithilfe des Haushaltsbuches und der Statistik behalten Sie Ihre Finanzen wunderbar im Blick.

    Die Finanzen im Blick haben Sie auch mit dem kostenfreien Girokonto der N26 Bank. Damit Sie keine Grundgebühr bezahlen müssen, führen Sie lediglich mehr als zehn Transaktionen im Monat durch. 

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Juli 2021)

    Video zur N26 Banking-App

    O2 Banking

    Ebenfalls interessant ist das kostenlose Girokonto von O2 Banking in Kooperation mit der Münchner Fidor Bank, das nicht nur über die App, sondern auch über den Browser am PC genutzt werden kann. Zum Bezahlen und Geldabheben bekommen Kunden eine kostenlose Mastercard. Allerdings sind nur die ersten drei Abhebungen pro Monat gratis, danach fallen 2,99 Euro pro Transaktion an. Aber: O2-Kunden können bei ausgewählten Einzelhandelspartnern per Banking-App unbegrenzt kostenlos Bargeld abheben.

    Wird das Geld knapp, können Kunden einen sogenannten Geldnotruf starten. Dann erhalten sie 100 Euro für eine Laufzeit von 30 Tagen. Die Gebühr liegt bei sechs Euro. Das entspricht einem Zinssatz von unglaublichen 72 Prozent im Jahr. Ein gutes Geschäft für O2, ein schlechtes Geschäft für den klammen Kunden.

    (Letzter Test: Januar 2020)

    Video zur O2 Banking-App

    Revolut

    Das Konto und die App von Revolut richten sich an Kunden, die international leben und häufig Geld ins Ausland überweisen. Dabei verzichtet der Anbieter auf Aufschläge auf Wechselkurse. Die Konten werden gleichzeitig in Euro und englischen Pfund geführt. Bei Überweisungen in Fremdwährungen entsprechen die Wechselkurse den Interbanken-Kursen, zusätzliche Gebühren fallen nicht an.

    Technisch funktioniert das so: Die Kunden führen in der App ein Konto in ihrer bevorzugten Währung und übertragen bei Bedarf Geld auf ein Unterkonto in einer anderen Währung. Von dort aus können sie dann kostenlos Geld auf ein Konto derselben Währung überweisen. Gegründet wurde das britische Fintech 2015 von zwei ehemaligen Bankern. Revolut bietet ein Gratis-Konto mit kostenlosen Überweisungen in 25 Länder an.

    (Letzter Test: Januar 2020)

    Tomorrow

    Das Fintech Tomorrow setzt auf Nachhaltigkeit. Das Girokonto, welches Sie bei der Tomorrow abschließen können, ist ausschließlich per Mobilbanking zu verwalten. Praktisch beim Online-Banking sind die anlegbaren Unterkonten, mit denen Sie gezielt auf bestimmte Ziele hin sparen können. Dagegen fehlen der App das Multibanking und der Rechnungs- beziehungsweise QR-Code-Scan. Das händische Eingeben von Überweisungen kostet damit Zeit.

    Seit Anfang Oktober 2021 bietet Tomorrow Neukunden nur noch ein Girokonto mit Grundgebühr an. Dafür können Sie sich aber zwischen drei verschiedenen Kontotypen entscheiden. 

    • Rechnungs- / QR-Code-Scan
    • Multibanking
    • Push-Notifikation

    (Letzter Test: Oktober 2021)

    Vimpay

    Vimpay ist ein Mobile-Payment-Dienst auf Mastercard-Basis und bietet insgesamt fünf verschiedene Kontomodelle an. So sind etwa die Girokonten "Lite" sowie "Basic" kostenlos, das "Comfort" für 2,00 Euro sowie das Modell "Premium" für 4,00 Euro im Monat zu haben. Wer sich für die teuerste Version "Ultra" entscheidet, muss 8,00 Euro monatlich berappen. Bei allen Konten ist eine Prepaid-Mastercard inkludiert und mobiles Bezahlen mit Google- beziehungsweise Apple Pay möglich.

    Hinter dem Unternehmen stehen laut Vimpay Kreativköpfe, Java-Junkies, Werbegenies und viele individuelle Persönlichkeiten. Im Klartext: Petafuel und Paycenter aus Bayern bilden gemeinsam das Vimpay-Team. Petafuel ist Spezialist für IT-Dienstleistungen und Businesslösungen im Finanzsektor und führt als Mastercard-Prozessor eigenständig die Autorisierungen aller Zahlungen für Vimpay durch. Das E-Geld-Institut Paycenter hingegen kümmert sich um den reibungslosen Ablauf des Zahlungsverkehrs und übernimmt die Kontenverwaltung und die Buchungsprozesse für Vimpay.

    (Letzter Test: Januar 2020)

    Video zur Vimpay Banking-App

     

    Mobile Zahlsysteme versus Mobile-Banking

    Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist das bargeldlose Bezahlen in den Vordergrund gerückt. NFC-fähige Kredit- und Giroarten sowie Bezahldienste wie Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay machen es möglich. Ganz hygienisch und ohne die Eingabe einer PIN funktionieren vor allem die mobilen Bezahldienste von Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay. Diese nutzen Sie in der Regel über Ihr Smartphone oder Ihre Smartwatch.

    Praktisch: Für die mobilen Bezahldienste müssen Sie sich nicht extra eine App laden. Die Funktion ist auf dem jeweiligen Smartphone integriert. Sie benötigen lediglich eine Kreditkarte von einem teilnehmenden Kartenaussteller beziehungsweise einer teilnehmenden Bank.

    Während Sie die Girokarten beim Bezahlen entweder in den Schlitz des Lesegerätes stecken oder alternativ auf beziehungsweise an das Kartenlesegerät halten, brauchen Sie beim Bezahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch keine Karte aus der Tasche nehmen. Sie bringen Ihr Handy oder die Uhr lediglich in die Nähe des Kartenlesegerätes und aktivieren dadurch das mobile Bezahlen. Die Eingabe einer zusätzlichen PIN am Lesegerät entfällt. Autorisiert wird der Bezahlvorgang mit Touch-ID, Face-ID oder einem selbst festgelegten PIN auf dem Smartphone oder der Smartwatch.

    Die mobilen Zahlsysteme, zu denen auch PayPal oder Paydirekt gehören, funktionieren auch beim Onlineshopping. Einmal eingerichtet, brauchen Sie Ihre Karte nicht mehr. Sie müssen nur die Zugangsdaten für den Bezahldienst parat haben. Allerdings können bei Bezahlung mit PayPal oder Klarna zusätzliche Gebühren anfallen.

     

    Sicherheit und Mobile-Banking

    Viele Nutzer sehen das mobile Banking in Bezug auf die Sicherheit kritisch. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir über das Online-Banking am PC sprechen oder das mobile Bezahlen mit Smartphone und Apple Watch von unterwegs. Datenschützer sehen die Gefahr, dass Sie durch das Bezahlen mit Karte, Smartphone oder Smartwatch gläsern werden. Außerdem bestehe die Gefahr, dass Ihre Daten abgefangen werden und Betrüger so Ihr Konto abräumen können. Doch wie sicher ist Mobile-Banking nun tatsächlich? In unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit beim Online-Banking gehen wir genau auf diese Punkte ein.

    Wichtig beim Online-Banking als auch beim Mobile-Banking ist, dass Sie Ihre Technik auf den aktuellsten Stand halten. Updates für Betriebssysteme sind daher genauso Pflicht wie die Updates für die Apps. Außerdem sollten Sie darauf achten, wie die Authentifikation stattfindet. Eine Zweifaktor-Authentifizierung ist beim Online-Banking auf jeden Fall Pflicht. Selbst, wenn die Bequemlichkeit am Ende leidet und der Login komplizierter wird. Sicher ist sicher.

    Außerdem sollten Sie selber achtsam sein und nicht auf Phishing- und Spam-Mails hereinfallen. In unserem Verbraucherschutz-Bereich informieren wir Sie über die aktuellen Bedrohungen per E-Mails und SMS.

    Hinweis: Bei einigen Banking-Apps und den dazugehörigen Girokonten sind noch keine Verlinkungen zum ausführlichen Testbericht vorhanden. Diese Apps beziehungsweise Konten werden von unserer Redaktion gerade getestet und zeitnah ergänzt. Melden Sie sich zu unserem Newsletter an, damit Sie keinen Banking-App-Test verpassen.

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    Franziska Baum

    Bereits in ihrer Schulzeit war Franziska für die Jugendredaktion der Sächsischen Zeitung tätig. Nach ihrem Germanistik-Studium in Dresden sammelte sie weitere Erfahrungen als Online-Redakteurin bei führenden Technik-Magazinen und später im Verbraucherschutz. Seit 2016 war Franzi (so ihr Spitzname) als Redakteurin am Aufbau des Onlineportals verbraucherschutz.com (früher onlinewarnungen.de) beteiligt. Dort betreute sie unter anderem den Social Media Bereich, plante und verfasste eigene Tipps, News und Anleitungen zu aktuellen Themen. Durch diese Arbeit hat Franzi sich ein ausgeprägtes Wissen im Bereich Verbraucherschutz angeeignet. Bei biallo.de bringt sie genau dieses Wissen ein. Außerdem ist Franziska in der Leserbetreuung tätig. Ihr Ziel ist es, den Leserinnen und Lesern zu helfen und ein gutes Gefühl zu geben. 

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